Im Ultraschall sehen wir, ob es sich um eine Einlings- oder Mehrlingsschwangerschaft handelt. Mehrlingsschwangerschaften werden als „Risikoschwangerschaften“ eingestuft, was Sie aber nicht verunsichern sollte. Es bedeutet nur, dass Ihre Schwangerschaft engmaschiger überwacht wird.

Spontan entstandene Zwillinge kommen in etwa 1,18% vor, Drillinge in 0,014%. Zwei Drittel der Zwillinge sind zwei-eiig, ein Drittel ein-eiig. Wichtig für den weiteren Verlauf der Schwangerschaft ist auch, ob sich die Zwillinge eine Plazenta oder eventuell sogar eine Fruchthöhle teilen.