Allgemeine Frauenheilkunde

Akupunktur ist die am besten bekannteste und häufigsten angewandte Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

An bestimmten Punkten des Körpers werden die dünnen Akupunkturnadeln platziert, wo sie etwa 20 bis 30 Minuten verbleiben und ihre heilsame Wirkung entfalten, während sich der Patient auf der Liege entspannt.
Die meisten Patienten empfinden die Akupunktur – nicht selten schon bei der ersten Behandlung – als wohltuend, entspannend und oft verblüffend schnell wirksam.

Die Wirkung der Akupunktur kann schmerzlindernd, Muskelspannung regulierend, Immunmodulierend, abschwellend, Durchblutung fördernd, vegetativ und psychisch ausgleichend sein.

Akupunktur ist die am besten bekannteste und häufigsten angewandte Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).

An bestimmten Punkten des Körpers werden die dünnen Akupunkturnadeln platziert, wo sie etwa 20 bis 30 Minuten verbleiben und ihre heilsame Wirkung entfalten, während sich der Patient auf der Liege entspannt.
Die meisten Patienten empfinden die Akupunktur – nicht selten schon bei der ersten Behandlung – als wohltuend, entspannend und oft verblüffend schnell wirksam.

Die Wirkung der Akupunktur kann schmerzlindernd, Muskelspannung regulierend, Immunmodulierend, abschwellend, Durchblutung fördernd, vegetativ und psychisch ausgleichend sein.

Westliche Wissenschaftler erforschen die Wirkung der Akupunktur intensiv und konnten in vielen Untersuchungen nachweisen, dass die chinesische Heilmethode bei einer Fülle von Erkrankungen hilft, oft gerade dann, wenn eine herkömmliche Behandlung erfolglos blieb.

Was genau bei einer Akupunktur im Körper abläuft, ist wissenschaftlich noch nicht restlos aufgeklärt. Dank moderner wissenschaftlicher Untersuchungsverfahren konnte die Akupunkturwirkung in den letzten Jahren aber viel besser erklärt werden.

In mehreren Studien wurde nachgewiesen, dass das Nadeln bestimmter Akupunkturpunkte spezielle Wirkungen entfaltet, z.B. Linderung von Übelkeit und Erbrechen, Verminderung der Schmerzempfindlichkeit oder Förderung der Wehen.

Die heilende Wirkung kommt u.a. dadurch zustande, dass der stimulierende Reiz der Nadeln im Gehirn eine vermehrte Ausschüttung schmerzlindernder und stimmungsaufhellender Substanzen auslöst, die oft auch als „Glückshormone“ bezeichnet werden. Dazu gehören das Serotonin, körpereigene Morphine wie das Endorphin sowie die Enkephaline.

Mit modernen Verfahren wie der funktionellen Kernspintomographie lässt sich die Wirkung der Körperakupunktur (oder der Laserakupunktur) auf den Stoffwechsel im Gehirn eindeutig nachweisen: In jenen Hirnbereichen, die mit den stimulierten Akupunkturpunkten in Verbindung stehen, zeigt sich eine stark erhöhte Aktivität.

Große wissenschaftliche Studien belegen, dass die Akupunktur bei einer Reihe weit verbreiteter Erkrankungen wie Heuschnupfen, Tennisellbogen, Menstruations-beschwerden, allergischem Asthma oder chronischen Wirbelsäulenleiden den herkömmlichen medizinischen Therapien klar überlegen ist.

Durch Akupunktur können Befindlichkeitsstörungen und auch Krankheitssymptome ohne Apparateeinsatz oder mit Nebenwirkung behaftete Medikamente therapiert werden.

    Anwendungsbeispiele in der Frauenheilkunde sind:
  • Zyklusstörungen
  • Sehr schmerzhafte Menstruation
  • Wechseljahrsbeschwerden
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Brustschmerzen (Mastodynie)
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • Schwangerschaftsübelkeit und/oder -erbrechen
  • Geburtsvorbereitung
  • begleitend zu Krebsbehandlungen